Energieeffizient und ansprechend: Die Fassade des „Matchbox“ Bürohochhauses in Eschborn

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Das Bürohochhaus „Matchbox“ in Eschborn beeindruckt durch seine moderne Architektur und seine nachhaltige Energieversorgung. Das zehnstöckige Gebäude wurde vom renommierten Frankfurter Architekturbüro Dietz Joppien Hammerschmidt GmbH geplant und bietet flexible Arbeitsflächen. Die elegante Glasfassade ist mit einem integrierten Photovoltaiksystem von Schüco ausgestattet, das jährlich etwa 180.000 kWh Strom erzeugt. Dadurch wird ein energieeffizienter Betrieb des Gebäudes ermöglicht. Schücos Anspruch an eine ganzheitliche Dekarbonisierung wird hier in beispielhafter Weise umgesetzt, von der Planung über die Ausführung bis hin zum Recycling.

Eschborns neues Bürohochhaus „Matchbox“ mit beeindruckender Architektur

Harmonische Fassadengliederung: Ansicht des Neubaus aus Richtung (Foto: Stefan Schilling. Schüco International KG)

Harmonische Fassadengliederung: Ansicht des Neubaus aus Richtung (Foto: Stefan Schilling. Schüco International KG)

Das Bürohochhaus „Matchbox“ in Eschborn besticht durch seine moderne Architektur und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Das zehnstöckige Gebäude bietet flexible Büroflächen auf insgesamt zehn Etagen. Die großzügige Verglasung sorgt für eine helle und freundliche Arbeitsatmosphäre. Je nach Bedarf können die Flächen als Großraumbüros oder Einzelbereiche genutzt werden. Im Erdgeschoss befindet sich ein Showroom, in dem innovative bildgebende Medizintechnik präsentiert wird.

Innovative Glasfassade des „Matchbox“ nutzt nachhaltige BIPV-Technologie

Die Glasfassade des Bürohochhauses „Matchbox“ in Eschborn besticht nicht nur durch ihre ästhetische Gestaltung, sondern erfüllt auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Gebäudes. Um den Wunsch des Bauherrn nach einem energieeffizienten und umweltfreundlichen Gebäude zu erfüllen, wurde das bauwerkintegrierte Photovoltaiksystem (BIPV) von Schüco in Kombination mit dem hochwärmedämmenden Aluminiumfenstersystem Schüco AWS 75 BS.HI+ für die Fassade verwendet.

Die Fassade des Gebäudes kombiniert ein ansprechendes Design mit einer nachhaltigen Energieerzeugung. Dank des integrierten Photovoltaiksystems in der Glasfassade wird etwa die Hälfte des gesamten Energiebedarfs des Gebäudes abgedeckt. Der erzeugte Strom wird direkt ins Hausnetz eingespeist, während die Wärme- und Kälteerzeugung elektrisch über Wärmepumpen und Kältemaschinen erfolgt. Diese energieeffiziente Fassadenlösung senkt die Betriebskosten des Gebäudes und erleichtert die Vermietung, was zu einer höheren Rendite führt.

Die Fassade des „Matchbox“ ist nicht als Solarfassade erkennbar

In Richtung Westen und nach Osten springt die Glasfassade in den (Foto: Stefan Schilling. Schüco International KG)

In Richtung Westen und nach Osten springt die Glasfassade in den (Foto: Stefan Schilling. Schüco International KG)

Die Fassade des Bürohochhauses „Matchbox“ in Eschborn beeindruckt nicht nur durch ihre hohe energetische Effizienz, sondern auch durch ihre ästhetische Gestaltung. Trotz der Integration von PV-Modulen wurde bewusst auf eine traditionelle Solarfassade verzichtet. Stattdessen wurde die Fassade so konzipiert, dass sie die Nutzung und Struktur des Gebäudes widerspiegelt und somit perfekt in das architektonische Konzept eingebunden ist. Dank der individuellen Anpassung der PV-Module durch Schüco konnte eine maßgeschneiderte Lösung realisiert werden.

Die Fassade des Bürohochhauses „Matchbox“ besticht durch ihre einfarbige Gestaltung, die durch die bronzefarbenen Einfassungen der Fenster einen dezenten Kontrast erhält. Die Gebäudehülle beeindruckt nicht nur durch ihre ästhetische Qualität, sondern minimiert auch störende Reflexionen oder Sonnenlichtspiegelungen. Diese gelungene Verbindung von Design und bauwerkintegrierter Photovoltaik zeigt, dass energieeffiziente Fassaden auch ästhetisch ansprechend sein können.

Nachhaltigkeit im Fokus: BIPV-Module im „Matchbox“ bieten Recyclinglösungen

Im Detail wird das Zusammenspiel des Aluminiumfenstersystems Schüco (Foto: Stefan Schilling. Schüco International KG)

Im Detail wird das Zusammenspiel des Aluminiumfenstersystems Schüco (Foto: Stefan Schilling. Schüco International KG)

Die BIPV-Module des „Matchbox“ zeichnen sich durch ihre lange Lebensdauer und schnelle Amortisation aus. Sie können bei Bedarf einfach ausgetauscht werden. Bei der Planung des Gebäudes wurde auch an den Rückbau und das Recycling gedacht. Die ausgewählten Aluminiumfenstersysteme von Schüco sind Cradle-to-Cradle-zertifiziert und können vollständig recycelt werden. Die integrierten BIPV-Module können über das Glasrecycling zurückgewonnen werden. So wird ein vollständiges Recycling innerhalb des Wertstoffkreislaufs ermöglicht.

Integrierte PV-Module im „Matchbox“ reduzieren Energieverbrauch und senken Betriebskosten

Das Bürohochhaus „Matchbox“ in Eschborn stellt ein herausragendes Beispiel für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz dar. Die in die Glasfassade integrierten Photovoltaik-Module tragen maßgeblich zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei und senken somit die Betriebskosten des Gebäudes. Gleichzeitig besticht die architektonisch ansprechende Gestaltung der Fassade durch ihre ästhetische Hochwertigkeit. Dank des ganzheitlichen Recyclingkonzepts von Schüco ist gewährleistet, dass das Gebäude auch am Ende seines Lebenszyklus nachhaltig abgebaut und recycelt werden kann. Das „Matchbox“ ist ein wegweisendes Projekt, das zeigt, wie energieeffiziente Gebäude und ansprechendes Design in perfekter Symbiose zueinander stehen können.

Energieeffiziente Arbeitsflächen im Bürohochhaus „Matchbox“ in Eschborn

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